Mai-Lehrgang Hojo

Am vergangenen Samstag und Sonntag (04./05. Mai) lud das Dojo Hojo erneut zum traditionellen Lehrgang im Mai ein. Die Einladung wurde vernommen und Karateka von nah und fern strömten herbei, sodass sich am Ende phänomenale 125 Lehrgangsteilnehmer im beschaulichen Beelen einfanden. Alleine der Umstand, dass so viele von euch den Weg zu uns auf sich genommen haben, freut uns riesig! Wir hoffen natürlich, dass jeder sich willkommen gefühlt hat.

Dieses Mal wurde der Lehrgang von Frank Stuckemeier (Dojo Hojo), Markus Boy (Dojo Kamakura), Michael Surkau (Dojo Shimazu), Jörg Fichna (Dojo Yamauchi Yodo) und Clyde White (Dojo Maeda) geleitet, die die Trainingsteilnehmer in verschiedenen Einheiten, in Gruppen, untereinander aufteilten.

Das Aufteilen in „kleinere“ Gruppen, was bei der Anzahl immer noch üppige Gruppengrößen bedingte, hat immer den Vorteil, dass die Sensei’s das Training individueller gestalten können ohne die ein oder andere Gruppe zu überfordern.

In diesen Kleingruppen lag der Fokus am Samstag erst auf Partnerübungen, in der zweiten Einheit wurde unter Argusaugen Kata (eine Form von Schattenkampf) trainiert.

Vor dem Hintergrund, dass sonntags Prüfungen für insgesamt 84 der Teilnehmer anstanden, sicherlich eine sinnvolle Herangehensweise. Schweißproduktion und Konditionstraining waren natürlich inklusive. Für das leibliche Wohl wurde in der dojoeigenen Cafeteria unter Frau Halbuer und Frau Zechmann gesorgt. Die Kuchen, Muffins und sonstige Leckereien sowie Kaffee waren jedoch in Windeseile konsumiert. Also musste für sonntags nochmal nachgebacken werden. Nach getaner Arbeit fand man sich abends, in geselliger Runde, im Gasthof „Zur Postkutsche“ in Beelen ein, um den Status der Hydration mit Cola, Wasser oder wahlweise gesunden Hopfensmoothies auf ein angemessenes Level zu heben. Für das leibliche Wohl war auch hier gesorgt, sodass hoffentlich niemand Grund zu Klage hat.

Am Sonntag standen dann noch ein kurzes gemeinschaftliches Training sowie eine kurze Einheit in den Gruppen an, bevor es an die Prüfungen ging. Der Anzahl der Prüflinge und den teilweise weiten Rückfahrtswegen einiger Teilnehmer geschuldet, wurde das Training etwas kürzer gestaltet und zeitnah mit den Gurtprüfungen begonnen.

Das Training der letzten Wochen und am Lehrgang hatte sich augenscheinlich gelohnt, so konnte jeder Prüfling am Ende des Tages mit einer bestandenen Prüfung und um einige Erfahrungen reicher und glücklich den Heimweg antreten.

Nochmals vielen Dank für das zahlreiche Erscheinen, wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns kommendes Jahr wieder besucht. Man sieht sich dann auf den kommenden Lehrgängen!

Oss und viele Grüße!

Nils

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